Breuss-Massage
 

  • Bei Rückenbeschwerden oder Erleichterung von der täglichen einseitigen Rückenbelastung.

  • Eine sanfte energetische Bandscheibenmassage, die seelische, energetische und körperliche Blockaden lösen kann.

  • Die Massage leitet die Regeneration der unterversorgten Bandscheiben ein (mit Johanniskrautblütenöl).

 

Bandscheibenregenerationsmassage (Breuss Massage) Behandlungsablauf

Lagerung des Patienten:

  • Der Patient liegt locker und entspannt auf dem Bauch.
  • Die Arme liegen neben dem Rumpf; die Handflächen locker nach oben oder innen zeigend.
  • Die Beine liegen leicht gegrätscht und werden etwas erhöht gelagert.
  • Die Breuss-Massage soll für den Patienten schmerzfrei sein und in einer ruhigen und entspannten Atmosphäre zelebriert werden.
  • Der Therapeut steht rechts von dem Patienten wegen der Magnetisierung.
 
Streckung der Wirbelsäule:
  • Auf der Wirbelsäule wird mit dem Handballen nach unten ein Zug über das Steißbein hinaus ausgeübt.
  • Am unteren Ende des Steißbeines wird der Zug nur langsam zurückgenommen, damit kein Peitschenschlag-Effekt auf der Wirbelsäule entstehen kann.
  • Für die Streckung werden mehrere Durchgänge angewendet, wobei jeder Ansatz immer etwas höher angesetzt wird als der vorhergehende Ansatz.
Johanniskraut auf Olivenöl-Basis:
  • Die Wirbelsäule wird über die ganze Länge rund um die Wirbelkörper gut mit Johanniskrautöl eingerieben.

Einrichten der Wirbelsäule:
  • Mit zwei Fingern einer Hand wird mit Druck in die tastbare Muskelrinne zwischen Querfortsatz und Dornfortsatz der Wirbel gearbeitet.
  • Dabei wird an der Lendenwirbelsäule in Richtung Steißbein auslaufend begonnen.
Massage:

  • Mit beiden Händen und gestreckten Fingern wird kreisförmig am Gesäß beginnend stufenweise nach oben bis zum Nacken in ovalen Kreisen nach oben gearbeitet.
  • Dabei beschreiben die Hände einen ovalen Kreis, der nach außen und oben von der Mitte des Gesäßes beginnt und jeweils wieder rechts und links an der Wirbelsäule nach unten gleitet.
  • Die Ovale werden immer größer.
  • Der Patient ist nun ganz entspannt, so dass es gut möglich ist, kleinste Unebenheiten und Wirbelverschiebungen zu tasten.

Seidenpapier:
  • Über die gesamte Wirbelsäule wird nun Seidenpapier gelegt. Dabei berührt die glänzende Seite die Haut des Patienten.

Magnetismus:

  • Dabei wird mit beiden Händen abwechselnd von oben nach unten mit langen, nicht unterbrochenen Strichen in der Wirbelsäulenmitte bis über das Gesäß hinunter und über das Seidenpapier hinweg gestrichen.
  • Die Einzelstriche werden in der Luft beendet, wobei die Hände jeweils über die Füße des Patienten hinaus ausgeschleudert werden.
  • Jetzt wird ein Handtuch über das Papier gelegt.

Energiearbeit:
  • Der Therapeut wechselt die Seite
  • Seine Hände sind nur Kondensatoren, die als Aufnehmer und Wegwerfer fungieren.
  • Die Hände werden nun, ohne dass sich diese berühren dürfen auf die Wirbelsäule aufgelegt.
  • Dabei wird die eine Hand auf die Halswirbelsäule gelegt, die Handinnenfläche berührt den Prominenz und die andere Hand auf das Kreuzbein.
  • Die Fingerspitzen beider Hände zeigen in Richtung Kopf.
  • Im Anschluss daran werden die Hände auf die Wirbelsäulenmitte gelegt.
  • Die eine Hand zuerst auf das Kreuzbein, die andere Hand auf die Lendenwirbelsäule.
  • Diese Arbeit kann mit Atemübungen unterstütz werden.
  • Die Hände bleiben bis der Therapeut eine Reaktion bemerkt.
  • Im Anschluss daran wird die Wirbelsäule energetisch wieder geschlossen.
Abschluss: Streckung der Wirbelsäule und Ruhephase
  • Mit der nicht eingeölten Seite des Seidenpapiers wird der Patient abgerieben
  • Als Nachbehandlung wird wie weiter oben beschrieben die Wirbelsäule nochmals gestreckt.
  • Im Anschluss daran wird der Patient mit dem Handtuch zugedeckt und mit einer Wolldecke zusätzlich bedeckt.
  • Er soll die Ruhe und Harmonie noch einige Zeit genießen.
  • Die meisten Menschen empfinden diese Ruhephase nach der Behandlung als besonders wohltuend.

> zurück