Raucherentwöhnung  

Der Raucher

 

Das Nervengift Nikotin, das in sehr kleinen Mengen intravenös injiziert tödlich wirkt, allein würde schon reichen, aber die im Zigarettenpapier und im Tabak enthaltenen Einzelsubstanzen wie Ammoniak, Schwermetalle, Kohlenmonoxyd, Teerstoffe, Pestizide, Nitrosamine, giftige Blausäure und andere krebserregende Stoffe steigern die Gefährlichkeit jeder einzelnen Zigarette. 

Der Nichtraucher

Neben der eigentlichen Gesundheitsschädigung verzichtet der Raucher zusätzlich auf ganz alltägliche Genüsse. Das genussvollere Essen und Trinken stellt sich schon nach kurzer Rauchverzichtszeit ein durch die Verbesserung des Geschmack- und Geruchssinnes. In Folge der verbesserten Durchblutung wirkt die Haut frischer und “gesünder”.

 

Vom Raucher zum Nichtraucher

Mit Hilfe der Bioresonanztherapie wird eine Raucherentwöhnung ohne Qual und Verzicht möglich. Die Behandlung ist absolut schmerzfrei. Im Normalfall kann der Raucher bereits nach einer Behandlung die Zigaretten in der Schachtel lassen. Der Patient raucht vor der Behandlung eine Zigarette, die während der Therapie als Eingangsreiz verwendet wird. Die Asche, der Filter, der von Nikotin durchzogene Speichel wird als das interpretiert, was es eigentlich ist, als gesundheitsschädigendes Gift. Während der Therapie “lernt” der Körper ohne diesen Stoff auszukommen. Mit der Bioresonanztherapie werden gesunde von krankhaften Informationen getrennt. Bei der Trennung wird die gesunde Schwingung durch Potenzierung verstärkt. Die krankhaften (Nikotininformationen) Schwingungen werden spiegelbildlich umgesetzt. Positiv und negativ heben sich auf. So wird die krankhafte Information durch Umkehrung der Originalinformation gelöscht.

 

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